Düsseldorf

St. Rochus

Anschrift Kirche
Prinz-Georg-Straße 110
40479 Düsseldorf
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    Anschrift Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit
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    0211 9468480
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    Kirchen im Westen

Gegenstand der Erinnerung

Die unverwechselbare Kuppel, mit der sich die zu ihrer Bauzeit ungewöhnlichste moderne Kirche im deutschsprachigen Raum präsentiert, trug ihr die spöttische Metapher „Atommeiler“ ein. In der frontalen Ansicht ist sie allerdings gar nicht zu sehen. Denn der schon von Weitem aufragende neoromanische Turm der alten Rochuskirche (1894–97) verdeckt den nicht mehr mit ihm zusammenhängenden Kuppelbau (1953–55). Dieser wurde auf einem keilförmigen Grundstück im Chorbereich der kriegsbeschädigten Vorgängerkirche errichtet. Indem der Neubau von der weniger zerstörten Turmruine abgerückt wurde, konnte man diesen vom starken Verkehr abschotten und mit einem geschützten Vorplatz versehen. Im Gegenüber von neoromanischem Fragment und moderner Formgebung wird umso deutlicher, dass die kulturkämpferischen Triumphgesten der historistischen „Burgen des Glaubens“ ausgedient hatten. Wie jedoch das Verhältnis von Alt und Neu bestimmt und die mahnende Erinnerung am kriegszerstörten Vorgängerbau inszeniert wurde, sollte sich zwischen 1955 und 1995 mehrfach ändern.

  • Überblick
    Ort
    Düsseldorf

    Bistum
    Erzbistum Köln

    Name der Kirche
    St. Rochus

    Weihe
    1955 (23. Dezember benediziert, 22. Dezember 1991 geweiht)

    Architekt
    Paul Schneider-Esleben

    Künstler
    Bert Gerresheim, Ewald Mataré
    Besonderheit
    Mit seiner unverwechselbaren Parabolschalenkuppel übersetzte Paul Schneider-Esleben die traditionelle christliche Architekturikonographie in die Formensprache der Nachkriegsavantgarde.

    Nutzung
    Gottesdienst- und Gedächtnisort

    Standort / Städtebau
    Von Süden von der stark befahrenen Prinz-Georg-Straße kommend, ist die unverwechselbare Kuppel von St. Rochus zunächst durch den neoromanischen Turm verdeckt. Indem der Neubau von diesem letzten Zeugen des Vorgängerbaus abgerückt wurde, entstand ein abgeschirmter Vorplatz.

  • Beschreibung

    Grundriss

    Düsseldorf | St. Rochus | Grundriss

    Düsseldorf | St. Rochus | Grundriss

    Der Grundriss der Kirche wurde auf der geometrischen Basis eines gleichseitigen Dreiecks entwickelt, dessen Spitze in der Achse des Turms liegt, auf der auch der Eingang und der Altar platziert wurden. Die Eckpunkte des gleichseitigen Dreiecks werden von den drei stärkeren der insgesamt zwölf kuppeltragenden Rundpfeiler aus Stahlbeton besetzt. Die übrigen neun verteilen sich – je drei pro Seite – auf drei Halbkreise. Letztere schließen sich nach außen an die Dreieckseiten an und markieren den Ansatz der dreiteiligen Kuppel. Um diese Dreipassform zieht sich ein ebenfalls dreipassförmiger Umgang, dessen Außenmauern nicht streng konzentrisch sind. Vielmehr weitet sich der Umgang zum Scheitelpunkt und nimmt zu den Eckpunkten des Dreipasses ab. Das den Bau prägende Prinzip der schwellenden Rundung ist daher bereits im Grundriss präsent.

     

    Außenbau

    Düsseldorf | St. Rochus | Außenbau | Foto: Jürgen Wiener

    Düsseldorf | St. Rochus | Foto: Jürgen Wiener

    Den Außenbau beherrscht eine gestelzte, dreiteilige, mit Kupferplatten verkleidete und nur sieben Zentimeter dünne Parabolschalen-Kuppel. Sie ragt eiförmig aus einem dreiteilig sich horizontal ausbuchtenden Umgang hervor, der seriell mit reliefierten, rautenförmigen, gemusterten Terracottafliesen verkleidet ist. Dem Prinzip der schwellenden Rundung entsprechend, steigt die Traufhöhe zur jeweiligen Mitte der drei Umgangspartien an. Wo die Traufen der drei Ausbuchtungen aufeinanderstoßen, sind sie am niedrigsten und stehen der Kuppel am nächsten.

    Den nach oben führenden Bewegungsimpuls, wie er in den gespannten Konturen des Umgangs und insbesondere der Parabelform der Kuppel gegeben ist, steigern an den Rändern der drei Kuppelschalen drei Lochrasteröffnungen. Letztere vereinen sich zu einem gemeinsamen siebkellenartigen Abschluss und erweitern sich ebenfalls in gespannter Kurvierung. Das Ansteigen der Umgangswand, deren gliedernde und tragende Betonstützen in den radialen Achsen der inneren Stützen stehen, wird deutlich über die schmale Fensterzone unter der Traufe: Ihre Glasbausteine sind identisch reliefiert wie die Terracottafliesen darunter. Dieses Lichtband trägt zum Eindruck bei, dass Umgangsdach und Kuppel wie ein Hut über dem Erdgeschoss zu schweben scheinen.

    Dem Eingang ist der – mit einem von Ewald Mataré geschaffenen Taufbecken versehene – Vorraum vorgesetzt. Dessen Fenster entwarf Paul Schneider-Esleben 1992, als auch der Zusammenhang zwischen Turm und Kirche neu bestimmt und der vom Architekten nicht gewollte Anteil Matarés an der Ausstattung beschnitten wurde. Hierbei griff er auf seine Ideen aus der Planungszeit zurück, als er zur Erinnerung an die zerstörte Kirche Spoliensäulen zwischen Turm und Kirche vorschlug. Nun projektierte Schneider-Esleben drei Paare von achtteiligen Stahlrohrstelen, die an mittelalterliche Bündelpfeiler denken lassen. Die der Kirche zugewandte Turmseite erhielt bereits 1962 durch Fritz Schaller einen knappen Vorbau. Gleichzeitig zu den Stahlrohrbündeln richtete Schneider-Esleben im Turm eine Tauf- und Werktagskapelle ein. Die Stadtseite des Turms, an der sich das neoromanische Portal befand, hatte man schon vorher verändert. Zunächst wurde das Portal beseitigt und dann nach Schallers Plan die Öffnung zugemauert. In Schneider-Eslebens Konzept war dagegen ein trichterförmiger Durchblick auf seinen Neubau vorgesehen, um sowohl den Zusammenhang als auch Bruch von Vorgänger- und Neubau zu thematisieren.

     

    Innenraum

    Düsseldorf | St. Rochus | Kirchenraum | Foto: Jürgen Wiener

    Düsseldorf | St. Rochus | Foto: Jürgen Wiener

    Seitdem die bis Anfang der 1990er Jahre noch vorhandenen, in Blau-, Grün- und Rottönen gehaltenen Glassteine der Kuppelbänder durch weiße ausgetauscht wurden, ist der Innenraum einheitlicher als der Außenbau bestimmt. Oberhalb des rotbraunen Fußbodens sind die Backsteine der Umgang-Wandschalen hellbeige geschlämmt. Dagegen sind die schlanken, sich verjüngenden Stützen und die von ihnen getragenen Umgangsdecke und Kuppel in einem hellgrauen schalungsrauen Sichtbeton gehalten. Die räumlichen Akzente werden im Inneren vor allem durch die liturgische Ausstattung gesetzt. So ist die flache, ovale, durch Ornamente zusätzlich hervorgehobene Altarinsel im östlichen der drei Halbkreise platziert, dessen Boden ebenfalls um eine Stufe angehoben ist.

    In drei radial angeordneten Blöcken sind die ausschließlich unter der Kuppel aufgestellten Kirchenbänke auf den Altar ausgerichtet. Zwischen der Zentrierung des Raums und der Polarisierung von Gemeinde und Altar kommt es zu einem gespannten Ausgleich: Sowohl die Bänke als auch der Altar sind der Dreiteilung verpflichtet, die den gesamten Raum und seine Ausstattung mit dem trinitarischen Gedanken verbindet. Die beiden anderen, ebenfalls von Gründungspfarrer Peter Dohr gewünschten Themen sind die zwölf Stützen und die eiförmige Kuppel. Für die Rochuskirche wurde das seit der Spätantike geläufige Bild der Apostel als – dogmatische wie architektonische – Stützen der Kirche in moderner Form reaktiviert. Weniger anschaulich soll die aufstrebende Eiform der Kuppel als Symbol des Lebens und der Auferstehung gelesen werden können.

  • Liturgie und Raum
    Düsseldorf | St. Rochus | Altarinsel | Foto: Jürgen Wiener

    Düsseldorf | St. Rochus | Altarinsel | Foto: Jürgen Wiener

    Die aufsteigende Dreiheit von Opfer, Auferstehung und Trinität wäre nach den ersten Plänen noch signifikanter ausgefallen: Ursprünglich wollte der Architekt den Altar genau in der Mitte platzieren. Diese Idee hätte das christozentrische Konzept, das in der Liturgischen Bewegung nach dem Ersten Weltkrieg aufkam, noch radikalisiert. Andererseits stünde sie im Widerstreit mit der Ausrichtung des Liturgen versus populum. Über Vorstufen bei Dominikus Böhm und Martin Weber wurde die Idee eines völlig zentrierten Altars auch für den modernen französischen Kirchenbau vorgeschlagen und zeitgleich ausführlich von Rudolf Schwarz in seinem Buch „Vom Bau der Kirche“ (1938) diskutiert. Sie setzte sich nicht durch, da andernfalls ein Teil der Gemeinde den Priester wieder von hinten gesehen hätte. Umgesetzt wurde stattdessen ein exzentrischer Ort, der gleichwohl als Kompromiss einen Drittelkreis um den Altar zuließ. Dies ist symbolisch zwar weniger komplex, doch konsequent der trinitarischen Raumordnung verpflichtet und garantiert liturgisch das einigende Gegenüber von Priester und Gemeinde.

  • Ausstattung
    Düsseldorf | St. Rochus | Gekreuzigter | Foto: Jürgen Wiener

    Düsseldorf | St. Rochus | Gekreuzigter | Foto: Jürgen Wiener

    1982, als der Katholikentag in Düsseldorf stattfand, der 800. Geburtstag des Hl. Franziskus gefeiert wurde und der 1941 in Auschwitz ermordete Franziskaner Maximilian Kolbe heiliggesprochen wurde, kam die Idee eines mahnenden Memorialorts wieder auf: Für die Turmwestseite schuf Bert Gerresheim, selbst Mitglied des franziskanischen Säkularordens, die monumentale Bronzeskulptur des gekreuzigten Christus. Es wurde schnell zum neuen Wahrzeichen der Rochuskirche. Auf dem linken Arm des Gekreuzigten verzeichnete man Kolbes KZ-Registrierungsnummer. Damit setzte Gerresheim die Passion Christi und Kolbes Martyrium im Nationalsozialismus parallel und interpretierte sie im Licht der Kreuzesverehrung des stigmatisierten Franz von Assisi. 2001/02 gestaltete ebenfalls Gerresheim seitlich der Kirche die überlebensgroße Bronzegruppe des Hl. Rochus.

    Düsseldorf | St. Rochus | Altarkreuz | Foto: Jürgen Wiener

    Ein weiterer, in diesem Fall hölzerner Gekreuzigter, den Mataré bereits um 1941 für das Elisabeth-Krankenhaus in Köln-Hohenlind geschaffen hatte, hängt im Innenraum nahe des Altars von der Kuppel herab. Im scheinbaren Schweben Jesu sind Tod, Auferstehung und Himmelfahrt gleichermaßen gemeint. Erst in dieser Präsentation – das Kunstwerk war zunächst viel tiefer hinter dem Altar angebracht – wird die Bauikonographie konsequent erweitert. Ebenfalls von der Kuppel schwebt eine Stahlrohrplastik der Heiliggeisttaube. Sie gehört zur Neuausstattung durch Schneider-Esleben (u. a. Altar, Ambo, Tabernakel, unter Verwendung figürlicher Fragmente des Vorgängerbaus) in den 1990er Jahren. Von Mataré, auf den auch die später von Schneider-Esleben ersetzten marmornen Prinzipalstücke und Sedilien der 1950er Jahre zurückgingen, stammt der expressive Kreuzweg. Mataré hatte die in Grau- und Brauntönen gehaltene Serie verglaster Ovalbilder ursprünglich 1940 für die Schwestern des Caritas-Krankenhauses in Köln-Hohenlind gemalt. Die in den 1980er Jahren eingebaute Walcker-Orgel ist (für den Eintretenden) links des Vorraums, im leicht versetzten Gegenüber zum Altar, verortet.

  • Von der Idee zum Bau

    Düsseldorf | St. Rochus | historischer Vorgängerbau um 1900 | Bildquelle: Friedrich Wolfrum: Führer durch Düsseldorf, 1900

     

    Als Reaktion auf den Kulturkampf und insbesondere auf die evangelische Johanneskirche (1881), die bis dahin größte Kirche im katholischen Düsseldorf, entstand 1897 nach Plänen von Josef Kleesattel die Rochuskirche. In einem Viertel der bürgerlichen Mittel- und Oberschicht errichtete man mit der dreischiffigen Basilika von St. Rochus nicht nur die größte Kirche der Stadt (für bis zu 3.400 Gottesdienstteilnehmer), sondern auch den vollkommensten neoromanischen Sakralbau der Erzdiözese – eine Demonstration des rheinischen Katholizismus.

    Nach den Bombenschäden 50 Jahre später wurden der Wiederaufbau und ein Neubau unter Einbezug von Teilen des neoromanischen Vorgängers zunächst parallel geplant. Während Schneider-Esleben Spolien und weiteres Trümmermaterial inszenieren wollte, suchte Dohr die Vergangenheit durch einen ideellen Verweis auf den Dreikonchenchor zu memorieren. Demgemäß wurde der östliche der drei Halbkreise über dem Umgangschor der alten Rochuskirche errichtet. Neu war der Gedanke, dies trinitarisch auszudeuten. Dohr wünschte eine Aktualisierung der barocken Wallfahrts- und Dreifaltigkeitskirche Kappl (Georg Dientzenhofer, 1685) und verband sie mit den Themen der Apostel als Säulen der Kirche und der Auferstehung. Eine „Auferstehung“ aus den Trümmern hingegen, wie sie Schneider-Esleben durch die Backsteintrümmersteine in den Umgangswänden präferiert hatte, ist dagegen kaum noch anschaulich. Die später weiß geschlämmten Backsteinwände verschwanden schließlich hinter den Terracottafliesen Matarés, den Dohr auch für die Ausstattung hinzuzog.

    Andere Überreste wie insbesondere die Säulen der neoromanischen Kirche, die der Architekt teilweise für die formal-symbolische Verbindung von Turm und Neubau einsetzen wollte, wurden hingegen unauffällig in der Umfassungsmauer des Geländes verbaut. Statt der von Schneider-Esleben vorgeschlagenen Reihe aus Säulenspolien betonte nun der zunächst nicht vorgesehene gläserne Vorraum, der ein von Mataré geschaffenes Taufbecken aufnimmt, den Eingang. Erst mit dem Erfolg von Egon Eiermanns Berliner Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche kam auch in Düsseldorf die Idee auf, den neoromanischen Turm memorial zu inszenieren. Zwischenzeitlich hatte man sogar überlegt, dieses Relikt des Vorgängerbaus ganz niederzulegen. Nun wurde das Turmäußere durch Fritz Schaller in seine heutige Form gebracht. Der Plan, sein Untergeschoss zum Mahnmal für die Toten beider Weltkriege und die Opfer des Nationalsozialismus zu gestalten, wurde nicht ausgeführt.

  • Der Architekt Paul Schneider-Esleben

    Als Sohn des Architekten Franz Schneider (1877–1948) wurde Paul Schneider-Esleben (1915–2005) schon in seiner Jugend für den Vater tätig. Während seiner Ausbildung als Kampfflieger begegnete Schneider-Esleben dann Rudolf Schwarz, Emil Steffann und Rudolf Steinbach 1942 in Thionville. In Darmstadt nahm er sein vor dem Krieg in Stuttgart begonnenes Studium wieder auf. Anschließend arbeitete er 1947–49 für Schwarz, dessen langjähriger Mitarbeiter Karl Wimmenauer sein Schwager wurde. Zu einem der führenden Architekten der 1950er und 1960er Jahre wurde Schneider-Esleben vor allem über Aufträge für rheinische Industrielle. Das Parkhaus „Hanielgarage“ und das Hochhaus für die Mannesmann-Verwaltung am Rhein (beide in Düsseldorf) gehören zu den Ikonen der deutschen Nachkriegsarchitektur.

    1963 wurde Schneider-Esleben Professor in Hamburg. Zeitweilig lehrte er auch an der TU Wien. Nachdem er bereits 1950 für die von seinem Vater begonnene Benediktinerklosteranlage Königsmünster in Meschede eine Notkirche entworfen hatte, realisierte er trotz – oder wegen? – der vielbeachteten Düsseldorfer Rochuskirche nur wenige Sakralbauten: den schöpferischen Wiederaufbau der von seinem Vater geplanten Bonifatiuskirche in Düsseldorf (ab 1952), das brutalistische Ordenshaus für die Jesuitenkommunität in München (1961–65) und die Aussegnungshalle in Hückelhoven (1983–86). Bedeutende Kirchenplanungen für Iserlohn, Niedersalvey, Hamburg, Schwelm, Lüdenscheid, Köln, Neviges und Düsseldorf kamen nicht zur Ausführung.

  • Literatur (Auswahl)
    • Rolf Beckers: Der Architekt Paul Schneider-Esleben, Weimar 1995.
    • Manfred Becker-Huberti (Hg.): Düsseldorfer Kirchen. Die katholischen Kirchen im Stadtdekanat Düsseldorf, Köln 2009, 120 f., 163.
    • Hermann-Josef Cleve/Werner Roemer: Matthias Buchwald, Der Rochusturm – Sanierung eines Mahnmals, o. O. o. J.
    • Siegfried Gohr/Vanessa Sondermann (Hg.): Ewald Mataré in Düsseldorf und Umgebung, Düsseldorf 2009.
    • Godehard Hoffmann/Jürgen Gregori: Moderne Kirchen im Rheinland (Arbeitsheft der rheinischen Denkmalpflege 81), Worms 2014, 68-71.
    • Ulrich Kaiser: In neuem Licht. Erhaltungsmaßnahmen an einer Pfarrkirche in Düsseldorf, in; Beton 41, 1991, 7, 321–324.
    • Kai Kappel: Memento 1945? Kirchenbau aus Kriegsruinen und Trümmersteinen, München/Berlin 2008.
    • Heinrich Klotz: Paul Schneider von Esleben. Entwürfe und Bauten, Ostfildern 1996, 2. Auflage.
    • Andres Lepik/Regine Heß (Hg.): Paul Schneider-Esleben. Architekt, Ostfildern 2015.
    • Werner Limbart: Die St.-Rochuskirche in Düsseldorf, Denkmalpflege im Rheinland 5, 1988, 32–34.
    • Religiana.com: St. Rochus Church, Duesseldorf
    • Werner Roemer: St. Rochus in Düsseldorf, Düsseldorf 2005.
    • Heinrich Schmitz: Die St. Rochus-Kirche in Düsseldorf, in: Beton- und Stahlbetonbau 52, 1957, 5, 97–104.
    • Willy Weyres: Neue Kirchen im Erzbistum Köln 1945–56, Düsseldorf 1957.
    • Karl Wimmenauer: Neuaufbau der St. Rochus-Kirche in Düsseldorf. Entwurf: Architekt Paul Schneider Esleben, in: Die neue Stadt 1953, 1, 10–16.

     

    Wir danken allen Bildgebern für ihre freundliche Unterstützung: Die Bildnachweise werden jeweils am Bild selbst geführt.

Text: Prof. Dr. Jürgen Wiener, Düsseldorf (Beitrag online seit 08/2016)

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